Albverein Schwenningen - Jahresprogramm 2023
Samstag, 11. Februar 2023

Jahreshaupt-versammlung

am Samstag, dem 11.02.2023, um 14.00 Uhr,

im Muslenzentrum, Kronenstraße 9, Villingen-Schwenningen.


Tagesordnung

1.  Begrüßung durch den Vorstand

2.  Totengedenken

3.  Bericht des Vorstandes und der Fachwarte

4.  Bericht der Kassenprüfer

5.  Aussprache über die Berichte

6.  Entlastung der Kassiererinnen

7.  Entlastung des Vorstandes und der Fachwarte

8.  Ehrungen der Mitglieder

9.  Anträge

10. Verschiedenes


Anträge sind spätestens bis zum 28.01.23 schriftlich beim 1. Vorsitzenden Steffen Kaltenmark-Theus, Lessingstraße 43, 78054 Villingen-Schwenningen einzureichen.


Im Anschluss an den offiziellen Teil wird Reinhold Hittinger ein kulturelles Programm bestreiten, welches etwa 2 x ca. 45 Minuten dauert.


Steffen Kaltenmark-Theus

Vorsitzender


Reinhold mit Gitarre

Reinhold Hittinger
Der Vollblut-Musiker und Mundart-Liedermacher Reinhold Hittinger wurde 1958 in Balingen, am Fuße der Schwäbischen Alb, geboren. Für den Industriefachwirt begann seine musikalische Laufbahn bereits im Alter von 5 Jahren ganz klassisch mit der Blockflöte. Bald folgten Tenorhorn, Tuba und Gitarre. Als Tubist spielte er schon in verschiedenen Orchestern, unter anderem im Landesblasorchester. Als Gitarrist und Sänger war er in unterschiedlichen Bigbands und Coverbands aktiv.
Reinhold Hittinger ist seit über zwanzig Jahren als Dozent für Gitarrenkurse tätig. Mitte der 1990er trat er das erste Mal als Liedermacher und Solokünstler auf. Anfang 2000 begann die Zusammenarbeit mit Helmut Pfitzer als“ Duo Aurezwicker“. Gemeinsam tourten die beiden fast zwei Jahrzehnte erfolgreich auf den Kleinkunstbühnen im ganzen Ländle. Nachdem Helmut Pfitzer, der auch Kopf und Gründer der „Liederleut“ war, Anfang 2020 leider verstarb, machte Reinhold allein weiter. Mittlerweile hat er sich in der Kleinkunst-Szene einen bedeutenden Namen gemacht, der für gute Unterhaltung steht. Ein begeistertes Publikum und seine durchweg guten Kritiken unterstreichen die stetig wachsende Beliebtheit. Witzige und erbauliche schwäbische Texte, begleitet von einer rockig-flockig gezupften Gitarre, lassen die Zuhörer mitsingen, mit den Fingern schnippen, swingen und genießen. Mit Titeln wie „He Babba, bischt jo nia drhoim“, „Das Tüpfel auf dem i“ oder „Muggaseckele“ hält er seinen Zuhörern auf bauchmuskel-strapazierende Art und Weise den Spiegel vor. Im ganzen Ländle freut sich eine schnell wachsende Fangemeinde über die zahlreichen Konzerte, CD-Veröffentlichungen und Rundfunkauftritte des Lieder-Kabarettisten.